Das Projekt unterstützt die sozial gerechte Umsetzung von ETS2 und SCF mit dem Ziel, die Emissionen in Gebäuden und im Verkehr zu reduzieren und gleichzeitig die Akteure zu stärken und eine gerechte Klimapolitik in Mittel- und Osteuropa zu fördern.
Bulgarien, Lettland, Polen, Slowenien, Ungarn
12/24 - 03/27
EU-Institutionen, Nichtregierungsorganisationen, Nationale Regierungen, Lokale Regierungen, Privatsektor, Bildungseinrichtungen, Medien, Zivilgesellschaft, Öffentlicher Sektor
553.354,79 €
Linda Zuze
Das Projekt steht im Einklang mit dem Green Deal der EU, dem ETS2 und dem SCF und unterstützt die nationalen Dekarbonisierungsstrategien in Mittel- und Osteuropa. Es trägt zu den sozialen Klimaplänen bei, indem es klimatische Ungleichheiten bekämpft und die Energiewende fördert. Für Lettland, Ungarn, Polen, Slowenien und Bulgarien ist dies entscheidend, um die Abhängigkeit von fossilen Brennstoffen zu verringern, die Energieeffizienz zu verbessern und EU-weite Klimaneutralität zu erreichen.
Das Projekt befähigt zivilgesellschaftliche Organisationen (CSOs), die faire Umsetzung von ETS2 und SCF in Mittel- und Osteuropa zu überwachen und sich dafür einzusetzen. Zu den Aktivitäten gehören Workshops zum Kapazitätsaufbau, Bewertungen der nationalen Klimapolitik und die Entwicklung von politischen Empfehlungen zur Bewältigung sozialer und ökologischer Herausforderungen. Eine europaweite Kommunikationskampagne bindet Interessenvertreter ein und schärft das öffentliche Bewusstsein für ETS2 und SCF. Das Projekt überblickt die Entwicklung und Umsetzung der Politik in den fünf Partnerstaaten, gibt Empfehlungen an Entscheidungsträger und fördert eine gerechte Kohlenstoffbepreisung, um Dekarbonisierungsziele zu erreichen, soziale Ungleichheiten zu verringern und Klimaneutralität zu unterstützen.
Letzte Aktualisierung: Februar 2025