Das Projekt zielt darauf ab, eine gerechte und nachhaltige Mobilitätswende in den Automobilregionen Mittel- und Osteuropas zu fördern, indem es regionale Akteure stärkt, innovative Lösungen entwickelt und die sozialen Aspekte des Übergangs in den Mittelpunkt stellt.
Bewusstseinsbildung Klimaneutrale Mobilität Sozialgerechter Strukturwandel
Deutschland, Polen, Slowakei, Tschechische Republik, Ungarn
02/25 - 01/27
Bildungseinrichtungen, Öffentlicher Sektor, Nichtregierungsorganisationen, Nationale Regierungen, Verbände
421.822,94 €
Tibor Meszmann
Das Projekt ist in den Klimaschutzstrategien der Tschechischen Republik, Ungarns, Polens und der Slowakei verankert und unterstützt den EU Green Deal sowie nationale Klimapläne. Wichtige Dokumente sind der Europäische Green Deal, das EU-Klimagesetz und nationale Transformationsstrategien. Das Projekt adressiert die Klimapolitik und soziale Gerechtigkeit in den Zielregionen und fördert die Klimaneutralität der EU durch die Transformation des Automobilsektors.
Dieses Projekt unterstützt den gerechten Übergang des Automobilsektors in der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen und der Slowakei durch ein digitales Toolkit, regionale Schulungen und Multi-Stakeholder-Foren. Es bezieht Gewerkschaften, Arbeitgeber*innen und politische Entscheidungsträgerinnen ein, um gemeinsam umsetzbare Strategien für nachhaltige Mobilität zu entwickeln, wobei die Arbeiter*innenvertretung gewährleistet und eine inklusive Transformation gefördert wird. Das Toolkit bietet Ressourcen für Selbstbewertung, Strategieentwicklung und den Dialog zwischen den Akteur*innen und stärkt langfristig die Fähigkeit, regionale Klimatransitionen zu managen. Weitere Verbreitungsaktivitäten und Synergien auf EU-Ebene verstärken die Wirkung des Projekts.
Letzte Aktualisierung: Februar 2025