Trainingskonzept zum Aufbau kommunaler Kapazitäten
Vom 3. bis 5. September 2018 kamen im slowenischen Maribor Vertreterinnen und Vertreter des Projekts „Kommunales Energiemanagement“ zusammen. Bei diesem zweiten Projekt-Meeting diskutierten die Mitglieder des Projektkonsortiums über den ersten Entwurf eines Trainingskonzepts, der im Rahmen des kommunalen Energiemanagements eine Stärkung des Capacity Buildings vorsieht.
Dem Projektkonsortium gehören Vertreterinnen und Vertreter von vier europäischen Energie- und Klimaschutzagenturen an, nämlich der ENERGAP aus Maribor (Slowenien), der Klimaschutzagentur Weserbergland aus Hameln (Deutschland), der KREA aus Kaunas (Litauen) und der SOFENA aus Sofia (Bulgarien). Ein wesentlicher Aspekt des von der Europäischen Klimaschutzinitiative (EUKI) geförderten Projekts ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet des kommunalen Energiemanagements. Dabei sollen besonders erfolgreiche Herangehensweisen identifiziert und anderen Organisationen, die im kommunalen Energiemanagement tätig sind, zur Verfügung gestellt werden.
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Dem Projektkonsortium gehören Vertreterinnen und Vertreter von vier europäischen Energie- und Klimaschutzagenturen an, nämlich der ENERGAP aus Maribor (Slowenien), der Klimaschutzagentur Weserbergland aus Hameln (Deutschland), der KREA aus Kaunas (Litauen) und der SOFENA aus Sofia (Bulgarien). Ein wesentlicher Aspekt des von der Europäischen Klimaschutzinitiative (EUKI) geförderten Projekts ist der Wissens- und Erfahrungsaustausch auf dem Gebiet des kommunalen Energiemanagements. Dabei sollen besonders erfolgreiche Herangehensweisen identifiziert und anderen Organisationen, die im kommunalen Energiemanagement tätig sind, zur Verfügung gestellt werden.
Besuch von Schule und Kindergarten
Auf der Veranstaltung stellten die Partneragenturen ihre MEM-Strategien und -Methoden vor. Um einen besseren Einblick in das kommunale Energiemanagement in Slowenien zu erhalten, besuchten die Teilnehmenden eine Schule und einen Kindergarten und sprachen mit den Schulleitern und Hausmeistern.
Darüber hinaus diskutierte das Konsortium über den Entwurf für ein Trainingskonzept, mit dem verschiedene Zielgruppen im Bereich des kommunalen Energiemanagements erreicht und in das Projekt eingebunden werden sollen. Dabei sind in Abhängigkeit von den bestehenden Strukturen und Prozessen in den Kommunen unterschiedliche Herangehensweisen erforderlich. Mit dem Trainingskonzept soll geklärt werden, wie die verschiedenen Zielgruppen am besten angesprochen werden können. Außerdem dient das Konzept dazu, besonders nützliche und interessante Materialien und Lernerfahrungen zu sammeln und für die verschiedenen Trainingseinheiten aufzubereiten.
Im nächsten Schritt werden die Partner Lehr- und Informationsmaterial, das sich in ihrer Praxis bewährt hat, in einen Pool einstellen, auf den alle Partner zugreifen können, um das Trainingskonzept Schritt für Schritt weiterzuentwickeln. Insgesamt ist vorgesehen, 400 auf dem Gebiet des kommunalen Energiemanagements tätige Personen zu schulen, zu informieren und zu sensibilisieren.