Mechanismen und Methoden zum Schutz von Moorgebieten in den Alpen entwickeln.
Das Projekt „Clima Host“ veranstaltet seinen zweiten Klimaschutzwettbewerb im Alpenraum und zielt damit auf Emissionsminderungen in touristischen Unterkünften ab.
Das Projekt „Alpentourismus nach der Corona-Krise“ leistet einen kritischen Beitrag zum aktuellen Diskurs über geeignete Post-Corona-Konjunkturpakete sowie die zukünftige Ausrichtung im Alpentourismus und schafft damit die Grundlage für einen nachhaltigen, klimafreundlichen und resilienten Tourismus.
Die von der Europäischen Klimaschutzinitiative geförderte Konferenz „Energiemanagement in Alpenhotels“ hat Hoteliers in den Alpen dazu ermutigt, Energiemanagementsysteme einzuführen, um auf dieser Grundlage systematisch Energieeinsparungen und Leistungsverbesserungen zu erzielen.
Am 1. September 2021 startete der zweite Klimaschutzwettbewerb „ClimaHost II“. Bewerben können sich Hotels, Hostels, Jugendherbergen, Gasthöfe, Pensionen oder Berghütten aus der Alpenregion, die vorbildliche Klimaschutzmaßnahmen umgesetzt haben und somit zu einem nachhaltigen Tourismusangebot beitragen.
Die 21 Studien des BEACON-Projekts untersuchen erfolgreiche nationale Energie- und Klimapolitiken in Europa außerhalb des ETS.
Das BEACON-Projekt untersuchte in 21 Fallstudien erfolgreiche nationale Klimapolitiken in der EU und deren Übertragbarkeit auf den deutschen Kontext.
Die Schweizer Verkehrsverlagerungspolitik ist ein Politikpaket zur Verlagerung des Güterverkehrs von der Straße auf die Schiene, von dem Länder wie Deutschland lernen können.