Wohin gehen EU-Gelder?
Das EUKI-Projekt “EU-Mittel zur Klimaneutralität lenken“ betreibt eine interaktive Datenbank, in der nur Projektbeispiele aus Mitteleuropa aufgelistet werden, die effizienten Klimaschutz betreiben. Bereits mehr als 25 Einträge zeigen, wo Geld investiert wird, das die Energiewende voranbringt. Schon in den ersten zehn Monaten hat das Projekt 56 Millionen Interessierte sowie handelnde Politiker*innen in 8 Zielländern erreicht. Durch die wachsende Transparenz können EU-Mittel effizienter verteilt und zu klimawirksamen Vorhaben gelenkt werden.
Nachhaltige Finanzierung für die industrielle Dekarbonisierung
Die industrielle Dekarbonisierung in der Tschechischen Republik, Ungarn, Polen und der Slowakei vorantreiben.
Green Deal MOE
Schüler*innen in Niederschlesien durch die Integration von Klimabildung in die Lehrpläne für den Klimaschutz einbinden.
EU-Mittel zur Klimaneutralität lenken
Sicherstellen, dass Partnerschaftsvereinbarungen über EU-Fonds (PAs) und nationale Aufbau- und Resilienzpläne (NRRPs) die erfolgreiche Umsetzung des Europäischen Grünen Deals in Bulgarien, Rumänien, Ungarn, der Slowakei, Slowenien, der Tschechischen Republik, Polen und Lettland fördern.
CLIMASUM
Kohlenstoffarmen Verkehr fördern mit nachhaltigen urbanen Mobilitätsplänen in Städten der Tschechischen Republik, der Slowakei, Bosnien und Herzegowina, Kroatien und Slowenien.
GreenTecLab: Knowledge Pills
Das EUKI-finanzierte Projekt GreenTecLab (GTL) hat 13 Knowledge Pills rund um das Thema grünes Entrepreneurship veröffentlicht, die junge potenzielle Gründer*innen bei ihrer Suche nach grünen Projektideen unterstützen sollen. Bislang wurden 13 Knowledge Pills auf Englisch, Griechisch, Spanisch and Slowakisch veröffentlicht.
In die Pedale treten gegen den Klimawandel
15 Organisationen aus 6 Ländern kamen für das Cyclurban-Projekt zusammen, um den Anteil des Radfahrens im Kampf gegen den Klimawandel zu erhöhen. Estland, Griechenland, Kroatien, Lettland, Polen und die Slowakei erarbeiteten je 5 – 11 nationale und kommunale Politikempfehlungen für eine klimafreundliche Radverkehrspolitik. Alle Empfehlungen wurden von den nationalen Behörden in den Partnerländern angenommen. Das Projekt hat gezeigt, dass die Städte trotz gemeinsamer Elemente in den jeweiligen Strategien die bestehenden Methoden und Maßnahmen auf lokaler Ebene anpassen müssen, um das Radfahren zu einer tragenden Säule der klimafreundlichen Mobilität zu machen.
Diese Studie von Forum Energii analysiert verschiedene Szenarien für die Entwicklung der Elektromobilität und die Auswirkungen ihrer Umsetzung auf die nationalen Verteilungsnetze.
EUKI Interview mit dem slowenischen Journalisten Gašper Andrinek
Interview
