Die kroatische „Szenarioanalyse von langfristiger Energienachfrage und Enmergieangebot mit Schwerpunkt auf den Energiesektor“ zeigt, dass ein hoher Anteil variabler erneuerbarer Energiequellen für Kroatien möglich ist.
Diese Studie nennt Mythen zum Einsatz erneuerbarer Energien in den Ländern Südosteuropas (SEE) und erläutert faktenbasiert deren Vorteile.
Um die langfristigen Ziele des Pariser Abkommens zu erreichen, müssen die derzeitigen Muster der sozioökonomischen Entwicklung grundlegend geändert werden.
Die lettische baltische Energieeffizienzfazilität (LABEEF) wurde gegründet, um die tiefgreifende Renovierung des lettischen Wohnungssektors zu ermöglichen.
Schwedens neues Klimagesetz schafft einen verbesserten Rahmen für die Klima-Governance, um Netto-Null-Treibhausgasemissionen bis 2045 zu erreichen.
Das tschechische „Green in Savings“-Programm unterstützt Renovierungsarbeiten, effiziente Heizsysteme und nahezu Null-Energie-Gebäude.
Das Briefing erläutert die Bedeutung von Treibhausgasemissionen aus organischen Böden und beschreibt politische Rahmenbedingungen.
Das britische Gesetz über den Klimawandel hat eine effektive institutionelle Struktur geschaffen und die politische Debatte über die Klimapolitik verändert
Das französische „Loi relative à la transition énergétique pour la croissance verte“ (LTECV) geht weitüber ein reines Klima-Rahmengesetz hinaus.
Der SlovSEFF (Slowakische Finanzierungsfazilität für nachhaltige Energie) ist eine Kreditlinie für Projekte zu Energieeffizienz und erneuerbarer Energie.