Bei der Entwicklung von Szenarien zur Dekarbonisierung müssen Annahmen getroffen, zukünftige Entwicklungen vorausgesehen und technologische und wirtschaftliche Potenziale bewertet werden.
Diese Studie analysiert die Auswirkungen und Folgen der Climate Action Regulation (CAR) der EU mit Schwerpunkt auf Ungarn, Italien, Polen, Rumänien und Spanien.
Das BEACON-Projekt untersuchte in 21 Fallstudien erfolgreiche nationale Klimapolitiken in der EU und deren Übertragbarkeit auf den deutschen Kontext.
Das britische Klimaschutzabkommen (CCA) ist ein wichtiges Instrument im Energie- und Klimaschutzmix für die britische Industrie.
Der Greenhouse Gas Action Plan (GHGAP) für die Landwirtschaft in England wurde verabschiedet, um Emissionen im Agrarsektor zu mindern.
Technologiebeschaffungsgruppen sind Netzwerke, in denen private Akteure zusammenarbeiten, um den Energieverbrauch zu senken, indem sie z.B. eine schnellere Markteinführung neuer innovativer energiesparender Lösungen ermöglichen.
Schweden bietet wirksame Steuervorteile für Firmenwagen mit niedrigen oder gar keinen Emissionen. Das Factsheet zeigt, was andere EU-Länder davon lernen können.
Eine CO2-Steuer ist das dominierende Instrument der schwedischen Klimapolitik und besteuert Emissionen in Verkehr, Gebäude (Heizung), Industrie und Landwirtschaft.
Norwegens Führungsrolle bei der Förderung von Elektrofahrzeugen und Elektromobilität ist auf frühzeitige und umfassende politische Maßnahmen zurückzuführen.
Der niederländische Agrocovenant dient der Verringerung der Emissionen von Energieeffizienz, erneuerbaren Energien und die Reduzierung von Treibhausgasemissionen für bestimmte Agrarsektoren.