Dekarbonisierungswege für Tschechiens Schwerindustrie: Ein Fahrplan

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Die Tschechische Republik hat die zweitindustrieintensivste Wirtschaft in der EU. Mit den zunehmenden Anforderungen, den Industriezweig zu dekarbonisieren, steht das Land vor großen und politisch sensiblen Herausforderungen. 

Dieser Bericht von EUKI-Projekt Nachhaltige Finanzierung für die industrielle Dekarbonisierung skizziert den Dekarbonisierungspfad jener Industrien in Tschechien, die nur schwer zu dekarbonisieren sind: Zement, Stahl und Chemikalien. Die Schritte sind für den Zeitraum bis 2030 angelegt, berücksichtigen jedoch auch das Netto-Null-Emissionen-Ziel für 2050. Ziel des Berichts ist es, relevante Ansprechpartner*innen zu entsprechenden politischen sowie Investitions- und Finanzmaßnahmen zu ermutigen, die die Dekarbonisierung der tschechischen Schlüsselindustrien fördern und beschleunigen.  

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